Das Kalkwerk in Istein sucht nach einer CO2-freien Energie
Die Energiewende verlangt das Bemühen um CO2-Reduzierung und Alternativen von fossilen Energieträgern in allen Bereichen der Wirtschaft. Wie schwierig das ist, zeigt das Beispiel des Kalkwerks Istein.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Für Zacharias Grote, Leiter des zur Lhoist-Gruppe gehörenden Kalkwerks in Istein, liegt es in der Natur der Sache: "Wir sind CO2-intensiv." Zwei Drittel des Kohlendioxids würden natürlicherweise aus dem Kalkstein freigesetzt, wenn er zu Kalk gebrannt wird. Ein Drittel des Ausstoßes entstehe durch den Brennprozess, der für Grote nun auch die erste Stellschraube ist, um den CO2-Ausstoß zu senken.
Kalk fürs Dreiländereck
Kalk wird für viele Zwecke gebraucht. Kalk aus Istein kommt in der Stahlindustrie und zur Abgasreinigung zum Einsatz. Kalksteinprodukte dienen als ...