Das Landratsamt wehrt sich
Willi Famulla: Tempobegrenzung und Überwachung müssen sein
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EIMELDINGEN (vl). Vielen Autofahrern erscheinen sie als die reinste Abzocke, die häufigen Radarfallen im Tempo-30-Bereich an der Eisenbahnbrücke über die Kreisstraße in Eimeldingen. Eingerichtet, um den Verkehr an der Ausfahrt der Bahnbaustelle zu verlangsamen, scheinen sie mit Blick auf den reduzierten Baustellenbetrieb manchem sinnlos. Das Landratsamt, das sowohl für die Tempobegrenzung als auch für deren Kontrollen zuständig ist, wehrt sich jedoch gegen die Vorwürfe. Baustellenfahrzeuge gebe es dort nach wie vor und es sei wichtig, die Gefahrenstelle zu überwachen.
Der Sprecher des Landratsamts, Willi Famulla, erinnert auf Nachfrage der BZ daran, dass es die Spitzenstellung des Landkreises Lörrach bei den Unfallzahlen im Straßenverkehr war, die den ...