Das Leben ist gefährlicher geworden

Das Auggener Lehrerehepaar Meyer-Oehme weiß, was in Afghanistans Hauptstadt hilft: "Sich gut mit Nachbarn und Polizei stellen".  

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AUGGEN. "Ausbildungssituation für Mädchen verbessert, Sicherheitslage verschlechtert" – auf diesen Nenner lässt sich das vergangene halbe Jahr bringen, das das Auggener Lehrerehepaar Ruthild und Detlef Meyer-Oehme in Kabul verbracht hat. Die beiden sind bereits seit zwölf Jahren fördernd an zwei Schulen in Afghanistan tätig.

In rund zwei Wochen werden Meyer-Oehmes und ihr Wachhund, die Schäferhündin Kim, ihren über 8000 Kilometer langen Rückweg nach Hause antreten. Die für die Ausreise erforderlichen Nummernschilder für den Wagen wurden gerade genehmigt.
Detlef Meyer-Oehme musste bei seinem Bemühungen um zwei Jungenschulen in Kabul auf ...

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