Kommentar

Das Leben von queeren Menschen in Katar könnte durch Protest-Aktionen schwerer werden

Ronny Blaschke

Von Ronny Blaschke

Do, 17. November 2022 um 15:35 Uhr

Kommentare

BZ-Plus Queere Menschen müssen in Katar mit einer Strafverfolgung rechnen. Bis zum WM-Finale wollen Aktivisten die Homophobie im Land weiter thematisieren. Das hilft den Betroffenen aber nicht immer.

Der katarische Mediziner Nasser Mohamed wollte seine Homosexualität nicht länger verstecken. Er gab seinen Besitz in der Heimat auf, kappte Beziehungen zu Familie und Freunden – und lebt inzwischen in San Francisco. In sozialen Medien und Interviews berichtet er von seiner Geschichte. "In Katar versucht man, unsere Existenz zu zensieren", sagte er der BBC. "Als schwuler Mann lebt man dort in ständiger Angst. ...

Bereits Abonnent/in? Anmelden

Jetzt diesen Artikel lesen!

Gleich können Sie weiterlesen!

Exklusive Vorteile:

  • 5 BZ-Abo-Artikel pro Monat frei auf badische-zeitung.de
  • Redaktioneller Newsletter mit den wichtigsten Nachrichten aus Südbaden
  • Qualitätsjournalismus aus Ihrer Heimat von 150 Redakteuren und 1500 freien Journalisten. Verwurzelt in der Region. Kritisch. Unabhängig.

Registrieren kostenlos

  • 5 BZ-Abo-Artikel pro Monat frei auf badische-zeitung.de
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Die eingegebene E-Mail Adresse ist bereits registriert.
Hier können Sie sich anmelden
Diese E-Mail-Adresse ist bereits registriert aber nicht aktiv.
Aktivierungslink erneut zuschicken

Probemonat BZ-Digital Basis 0,00 €
im 1. Monat

  • Alle Artikel frei auf badische-zeitung.de
  • Informiert mit der News-App BZ-Smart
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
1 Monat kostenlos testen

jederzeit kündbar

Zurück

Anmeldung