Das Lebensende in Würde gestalten

Seit fünf Jahren kümmert sich die Hospizgruppe um Sterbende und ihre Angehörigen / Ein Ziel ist, mit dem "Tabu Tod" zu brechen.  

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KANDERN (mks). Vor fünf Jahren wurde unter dem Dach der Evangelischen Sozialstation Kandern eine "Hospizgruppe" gegründet. Nach einer zweijährigen Psychologie-Ausbildung bieten nun acht Frauen und drei Männer zwischen 38 und 64 Jahren Sterbenden und deren Angehörigen ihre Hilfe und Begleitung an.

Die Hilfe wird teils durch die Sozialstation, teils durch Spenden finanziert. Vor christlichem Hintergrund, aber unabhängig von Religion, Nationalität und Weltanschauung verstehen die Helfer sich als Fürsprecher der ...

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