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Aus eigener Kraft haben Michaelschüler im UWC-Schulgarten Roggen angebaut. Foto: Privat
AUS EIGENER KRAFT

Ackern für den Sommer

Michaelschüler haben richtig im Kartausgarten des "United World Colleges" geackert. Die Klassen 3 und 4 der Schule für emotionale und soziale Entwicklung an der Kartäuserstraße haben im Schulgarten des früheren Klosterkomplexes, der ebenfalls an der Kartäuserstraße liegt, Boden gepflügt und Winterroggen gesät. Mit vereinten Kräften zogen die Kinder den Pflug und brachen die Erde auf, berichtet Andreas Jäger, der Leiter der Schule in der Wiehre. Dann säten sie Korn um Korn in die Furchen. Jetzt heißt es warten, bis der Roggen keimt und wächst. Er soll fast zwei Meter hoch werden, meint Jäger: Die Schülerinnen und Schüler freuen sich schon auf den Sommer, wenn sie das Korn im Garten der internationalen Oberstufenschule schneiden, dreschen und mahlen können.

AUS ERSTER HAND

Reden über Südkorea

Einen südkoreanischen Abend veranstaltet das Droste-Hülshoff-Gymnasium in Herdern. Elis Choi, eine Deutschlehrerin aus Seoul und Stipendiatin des Pädagogischen Austauschdienstes arbeitet bis Januar in der Brucknerstraße 2 und hält am Mittwoch, 8. November, ab 19 Uhr im Raum A 206 einen kurzen Vortrag über Land und Leute und den Schulalltag in ihrer Heimat. Bis etwa 20 Uhr gibt es dann Gelegenheit zum Austausch bei südkoreanischen Leckereien. Eintritt frei.

AUF SCHULBESUCH

Reden mit US-Vertreterin

"US-Embassy goes Goethe": Das Goethe-Gymnasium erwartet am Mittwoch Besuch von Michelle Logsdon, sie ist Kulturattachée der US-amerikanischen Botschaft in Berlin. Wie die Schule in der Innenstadt mitteilt, schließt sich der Besuch an das Tanztheaterprojekt "dancing to connect" von mehreren Schulen und dem Carl-Schurz-Haus an. Geplant ist ein Gespräch mit Schülerinnen und Schülern einer zehnten Klasse – eine Fragestunde zu US-Themen, Aufgaben der Botschaft und dem Stand der deutsch-amerikanischen Beziehungen. Das Freiburger Rathaus hat seit Montag Besuch aus den USA: Eine Delegation absolviert ein Programm bis 9. November. Es ist ein Gegenbesuch, nachdem Freiburg vor einigen Monaten als eine von fünf deutschen Kommunen an einem Austausch über Integration und Geflüchtete teilgenommen hatte.

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