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Das nächste große Museumsprojekt

Michael Baas
  • Fr, 01. Juni 2018
    Basel

BZ-Plus Die Basler Regierung will den klassizistischen Berri-Bau von 2025 an sanieren und dann das Antikenmuseum dort bündeln.

Der Berri-Bau soll bis 2028 zum neuen Domizil des Basler Antikenmuseums werden.   | Foto: Daniel Gramespacher
Der Berri-Bau soll bis 2028 zum neuen Domizil des Basler Antikenmuseums werden. Foto: Daniel Gramespacher

BASEL. Basel packt das nächste große Museumsprojekt an. Studien zeigen, dass der Berri-Bau auf dem Münsterhügel nach der Sanierung nicht nur für eine weitere Museumsnutzung taugt, sondern auch für das Antikenmuseum (AMB). Das wird mit seinen Satelliten daher von 2028/29 an in Nachfolge des Naturhistorischen Museums da gebündelt. Eine seriöse Kostenkalkulation des Projektes liege aber noch nicht vor, sagte die für Museen zuständige Regierungspräsidentin Elisabeth Ackermann zur Präsentation vor Medien. Erste Schätzungen bewegen sich derzeit zwischen 90 und 100 Millionen Franken.

Die öffentliche Basler Museumslandschaft wird seit längerem für die Zukunft gerüstet. Die Erweiterung des Kunstmuseums war da nur ein Baustein. Ein weiteres Element ist der für rund 215 Millionen Franken am Bahnhof St. Johann im Basler Westen geplante Neubau für das Staatsarchiv und das ...

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