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Silvesterfeiern

Das neue Jahr begann in verhaltener Stimmung

  • dpa

  • So, 02. Januar 2022, 20:30 Uhr
    Panorama

     

Wegen Corona feierten die meisten Menschen den Jahreswechsel im kleinen Kreis. In Deutschland gab es dennoch zwei Tote durch mutmaßlich illegale Böller. Die Polizei hatte kleine Ausschreitungen im Griff

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Kaum einer da: Das Feuerwerk während der Silvesterfeier des ZDF am Brandenburger Tor erlebten nur die wenigen Menschen auf der Bühne aus der Nähe. Foto: Christophe Gateau (dpa)

(dpa/AFP/BZ). Ein neues Jahr hat begonnen, erneut unter Pandemiebedingungen und für die meisten in verhaltener Stimmung. Gefeiert wurde wieder kleiner, privater und leiser als üblich – trotzdem kam es vereinzelt zu schweren Unfällen. Im Rheinland und in Thüringen sprengten sich Männer mit Böllern in den Tod.

Ein 20-Jähriger in Thüringen starb beim Anzünden eines Sprengkörpers, wie die Polizei im Saale-Holzland-Kreis mitteilte. Die Kriminalpolizei untersucht, ob es sich bei dem Böller möglicherweise um einen Eigenbau oder einen Import handelte.
Bei der Explosion eines Feuerwerkskörpers in Hennef nahe Bonn kam ein Mann ums Leben, ein weiterer wurde lebensgefährlich verletzt. Die beiden 37 und 39 Jahre alten Opfer hatten mit einer zehnköpfigen Gruppe Silvester gefeiert. Kurz ...

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