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Das neue Zauberwort: Steuerung

  • Gerhard M. Kirk und Thomas Kunz (Fotos)

  • Sa, 25. September 2010
    Freiburg

Die Stadtverwaltung will die Hilfe für Wohnungslose in Freiburg anders ordnen – und stößt auf vielfaches Unverständnis.

Von der Heilsarmee betreute Wohnungen an der Idinger Straße  | Foto: Thomas Kunz
Von der Heilsarmee betreute Wohnungen an der Idinger Straße Foto: Thomas Kunz
Wir wollen dem Hilfebedarf der Menschen gerecht werden", sagt Werner Hein, der das Amt für Wohnraumversorgung leitet, dessen Name seine Aufgabe beinhaltet.
"Hier wird angeboten, was die Menschen brauchen", sagt Andreas Kögel von der Sozialbetreuung der Heilsarmee für etwa 55 Menschen in Wohnungen an der Idinger und an der Lehener Straße.
"Die Stadt muss gucken, dass andere Kommunen sich nicht des Wohnungslosenproblems entledigen auf Kosten der Stadt Freiburg", sagt Bürgermeister Ulrich von Kirchbach.
"Es muss bedarfsgerecht beraten werden, und Menschen müssen in ihrer Not entscheiden können, wo sie Hilfe annehmen wollen und können", sagt Angelika Hägele vom Diakonischen Werk, das die zentrale Fachberatungsstelle, das ...

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