Das nicht gelebte Leben

Ein deutscher Fall: In "Suchbild. Meine Mutter" hat sich Christoph Meckel erneut auf familiäre Spurensuche begeben.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Nach der psychologischen Archäologie, die dem "Suchbild" des Vaters galt, jetzt, über zwanzig Jahre danach, eine ähnliche Unternehmung, die das gleiche Etikett im Titel führt. "Suchbild. Meine Mutter" ist Christoph Meckels jüngste Prosa überschrieben, eine Spurensuche, die der eigenen Mutter gilt, die aber weit über die Bezirke des Privaten hinausweist, die die individuelle Biographie spiegelt und zugleich - "ein deutscher Fall" - auf das ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel