"Das Projekt hilft, Wasser besser zu verstehen"
BZ-INTERVIEW mit Carolin Lachner, Abiturientin am HTG und Jungforscherin am Schülerforschungszentum, zu ihren Erfahrungen beim Wettbewerb in den USA.
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LÖRRACH. Carolin Lachner ist eine überaus erfolgreichste Jungforscherin und hat auch international schon manchen Preis geholt. Mit ihren Erkenntnissen über das physikalische Phänomen der Wasserbrücke konnte die aus Lörrach stammende Schülerin am Hans-Thoma-Gymnasium vor zwei Wochen nun sogar bei einem der größten Forschungswettbewerbe überzeugen, dem Isef (International Science and Engineering Fair) in den USA. BZ-Mitarbeiterin Carlotta Gühne sprach mit ihr.
BZ: Wie haben Sie Ihre Leidenschaft für Physik entdeckt?Carolin Lachner: Durch die Schule. Über eine Bekannte bin ich in der zehnten Klasse an das Schüler-Forschungszentrum phaenovum in Lörrach gekommen. Dort habe ich auch angefangen, die Wasserbrücke zu untersuchen.
BZ: Was ist denn die Wasserbrücke, in einfachen Worten erklärt?
Carolin Lachner: Eine Wasserbrücke entsteht, wenn man zwischen zwei Wassergläsern mit Elektroden eine ...