Das Richtberg-Areal zwischen Neuenburg und Müllheim erwacht aus dem Dornröschenschlaf
Es war lange ruhig um die Auggener Richtberg-Siedlung. Wo früher Eisenbahnschwellen produziert wurden, sollen bald Gewerbebetriebe ansiedeln können. Doch es gibt noch Herausforderungen.
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Der Schornstein und die Zeppelinhalle sind von weitem zu sehen. Sie und die Häuser der Arbeitersiedlung erinnern an die glorreichen Zeiten der Firma Karl Richtberg. Vom 1927 bis 2012 produzierte sie zwischen Müllheim und Neuenburg Eisenbahnschwellen aus Holz, 2022 schloss sie auch den Imprägnierbetrieb. Seither scheint das Gelände, das zu Auggen gehört, weitgehend in ein ...