Krieg in der Ukraine

Das Schicksal der 2500 Kämpfer von Mariupol ist ungewiss

Die letzten ukrainischen Kämpfer im Asow-Stahlwerk in Mariupol haben aufgegeben. Russlands Präsident Putin feiert dies als großen Kriegserfolg. Den Soldaten könnte schlimmstenfalls die Todesstrafe drohen.  

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Menschen gehen an einem zerstörten Gebäude in Mariupol vorbei.  | Foto: Alexei Alexandrov (dpa)
Menschen gehen an einem zerstörten Gebäude in Mariupol vorbei. Foto: Alexei Alexandrov (dpa)
Wie Siegestrophäen präsentiert das russische Verteidigungsministerium in einem Video die gefangenengenommenen letzten ukrainischen Verteidiger von Mariupol. Vor der Kulisse des Stahlwerks Asovstal stehen die Männer, teils mit Bärten, in Reih und Glied. Ihre Gesichter sind ...

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