Das Schicksal des Schwowalades

HÖRSPIEL: Martin Graff erzählt in "1918 Abschied" die Geschichte einer deutsch-amerikanischen Familie in Straßburg.
Es beginnt mit Walzerklängen. Ein junger Mann fordert eine junge Frau zum Tanzen auf. Er ist Deutscher, stammt aus Lenzkirch. Sie ist Amerikanerin, lebt in der französischen Schweiz. Er besitzt in Straßburg am Gutenbergplatz ein alteingesessenes Haushaltswarengeschäft – den "Schwowalade". Noch heute ist er manchem Straßburger ein Begriff, wie Martin Graffs Mundarthörspiel "1918 Abschied" mit eingespielten O-Tönen belegt. Der elsässische Autor und Kabarettist ist prädestiniert für diesen Stoff. Niemand könnte die wahre ...