Jahreskonzert
Das schwungvolle Jahreskonzert des Gesangvereins Hotzenwald kommt gut an
Beim Jahreskonzert in Rickenbach begeistert der Gesangverein mit schwungvollen Liedern und humorvoller Moderation. Die Gäste erleben einen abwechslungsreichen Abend voller Musik und Heiterkeit.
Do, 16. Okt 2025, 19:00 Uhr
Rickenbach
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Zahlreich waren die Gäste zum Jahreskonzert des Gesangvereins Hotzenwald gekommen. Unter ihnen hieß der Vorsitzende Franz Häßle Bürgermeister Dietmar Zäpernick, Gemeinderäte und zahlreiche Abordnungen von Vereinen willkommen, bevor das Chörle unter Leitung von Martin Angell und zeitweise mit Klavierbegleitung von Felicitas Kiefer schwungvoll in den Abend startete. Witzige Lieder und Ohrwürmer bestimmten den ersten Programmteil, in dem der Dirigent auch als Regenmacher auftrat. Doch auch bei "Raindrops keep falling on my head" stand die Heiterkeit im Vordergrund. Nach "Probier’s mal mit Gemütlichkeit" forderten die Zuhörer eine Zugabe. Doch die Sängerinnen und Sänger entschuldigten sich mit dem Lied "Wir haben keine Zugabe, sorry".
Der Männerchor unter der Leitung von Claudia Moser begann mit heimatlichem Liedgut, in das der frühere Vorsitzende Josef Vogt seine "Hommage an die Heimat" – ein eigenverfasstes Gedicht – einfließen ließ. Zwei lustige Lieder lockerten den Abend auf, wobei bei "Großvaters Uhr" auch ein Percussionstrio des Musikvereins beitrug. Froh und heiter beendete der Männerchor den zweiten Programmteil und stellte fest: "Mit Musik geht alles besser". Auch hier wurde eine Zugabe herausgeklatscht.
Der Musikverein "Alpenblick" Willaringen unter Leitung von Hubert Ücker begann mit schwerem Stoff. Die Vertonung eines Flugzeugunglücks in den Alpen bei Innsbruck forderte die Musikanten im Titel "The Last Flight". In weiteren Musikstücken stach ein Medley mit Titeln von James Last heraus. Bei "Jambo Afrika" von Mario Bürki wurden bereits die Chöre wie auch das Publikum einbezogen.
Der angestammte Moderator des Gesangsvereins Josef Klein führte einmal mehr humorig durchs Programm und sagte als Schlussnummer "Viva" von den Fääschtbänklern an. Mit dieser gelang die Abrundung eines harmonischen Abends, die bei den Gästen viel Anerkennung hervorlockte.
