Ab dem Wochenende greift das EU-weite Verbot von Einwegplastik, gleich zwei Verordnungen treten jetzt in Deutschland in Kraft. Doch nicht alle Ersatzprodukte sind ökologisch, manche sogar schädlich.
Eislöffel, Plastik-Strohhalme und Plastik-Teller adé: Am 3. Juli treten in Deutschland zwei Verordnungen in Kraft. Die eine verbietet europaweit die Herstellung zahlreicher Plastikprodukte, die andere belegt einige Produkte mit einer Kennzeichnungspflicht, informiert die Verbraucherzentrale NRW.
Ziel der Richtlinie, die die EU 2019 verabschiedet hat: Plastikmüll zu reduzieren und so die Meere und die Umwelt vor einer anhaltenden Plastikflut ...