"Das sollte alle Bedenken zerstreuen"

Der Amsterdamer Flughafen testet eine neue Generation von Körperscannern, die angeblich die Intimsphäre der Passagiere wahrt  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BERLIN/AMSTERDAM. Viele Experten sind sich nach dem knapp gescheiterten Bombenanschlag auf Flug NW253 nach Detroit einig: Die umstrittenen "Nacktscanner" werden bald weltweit eingeführt. Ein Feldversuch auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol bestärkt sie darin.

"Das ging ja blitzschnell, ich habe überhaupt nichts gespürt", sagt eine etwa 30-jährige blonde Holländerin, als sie aus dem sechseckigen, an zwei Seiten offenen Kontrollschrank mit dem Markenlogo "L3 ProVision" kommt. Ihren Namen will die Frau, die freiwillig als Testperson in den Scanner stieg, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel