Das soziale Angebot ist abgerundet

Friedrich-Schäfer-Haus in Heitersheim seiner Bestimmung übergeben / Sozialminister Repnik lobt Engagement der Malteserstadt.  

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HEITERSHEIM (mo). Vier Tage vor dem Todestag des ehemaligen Heitersheimer Stadtpfarrers Friedrich Schäfer wurde das nach ihm benannte Pflegeheim seiner Bestimmung übergeben. Die beiden Fahnen von Caritas und Malteserstadt verwiesen auf den Stadt-Caritasverband als Betriebsträger und die Heitersheimer Sozialbauten GmbH als Bauträger. Doch der Trauerflor, der ihnen anhaftete, galt bei aller Freude über den Anlass, dem Gedenken der Opfer des Terroranschlags in Amerika.

Mit seiner beispiellosen sozialen Infrastruktur sei Heitersheim ein Kleinod, lobte der baden-württembergische Sozialminister Friedhelm Repnik. Im laufenden Jahr fördere das Land 35 solcher Projekte mit 80 Millionen Mark, ließ er wissen. Doch bei 30 Prozent Zuwachs der über 80-Jährigen in den nächsten zehn Jahren würden 10 000 neue Pflegebetten und damit ...

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