Das Stündlein hat geschlagen
Zwei Abiturienten erzählen über ihre Schulzeit und ihre Pläne.
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ETTENHEIM. Zwölf Jahre pauken, über Mathe ärgern und Freunde fürs Leben finden. Zwölf Jahre, die mit den Abiturprüfungen in diesen Tagen zu Ende gehen. Über den rauchenden Köpfen der Abiturienten, die gerade in diesem Moment über "Dantons Tod" und Co. sinnieren, schwebt ein Wort ganz groß: Veränderung. Es ist eine Zeit, in der man sich entscheiden muss. Auch Johannes Wegmann und Esra Mallee müssen das tun. Für die BZ haben die zwei einen Tag vorm Start des schriftlichen Abiturs eine kleine Lernpause eingelegt, mit ihrer Schulzeit abgerechnet und gewagt, einen Blick in die Zukunft zu werfen.
Die zwei Jungs, die da lässig um die Ecke kommen, sind einen Tag vorm Deutsch-Abi vor allem eins: ziemlich entspannt. Die totale Panik vorm großen Tag? Fehlanzeige. Johannes Wegmann, der in Kappel wohnt, und der Altdorfer Esra Mallee besuchen zusammen ...