"Das Unbehagen hat zugenommen"
BZ-INTERVIEW mit Mitgliedern der Gruppe "Fairbraucher", die sich mit Möglichkeiten befasst, fair und umweltgerecht einzukaufen.
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LÖRRACH. Wie kann man umweltgerechter und sozial gerechter konsumieren? Dieser Frage widmen sich seit rund einem Jahr die Lörracher "Fairbraucher". Die Gruppe unter dem Dach des Netzwerks "Fairnetzt" im Nellie Nashorn trifft sich einmal im Monat zu Diskussions- und Informationsrunden zu unterschiedlichen Themen. Welche Möglichkeiten gibt es, wenn man als Lörracher "fair" konsumieren will? BZ-Mitarbeiter Ansgar Taschinski sprach mit den Gruppenmitgliedern Isabell Schäfer-Neudeck, Hartmut Schäfer, Daniel Mascher und Otmar Donnenberg.
BZ: Wie viele Mitglieder hat die Gruppe derzeit?Schäfer: Die Fairbraucher sind eine offene Gruppe. Es gibt Veranstaltungen, zu denen kommen recht wenige. Andere Male sind es dann 15 bis 20 Leute, aber das ist dann auch das Ende dessen, von dem wir denken, dass man noch gut arbeiten kann. Ein gutes Dutzend stellt eine gute Basis dar, um sich auszutauschen, so, dass sich immer noch jeder ...