Es gab einmal eine Journalistin, die ab und zu ein paar Geschichten für eine Zeitung machte. Letzten Monat hatte sie etwas über ein Einhorn in einer Garage geschrieben. Alle dachten damals, es wären Fake News. Aber sie schrieb immer noch die Geschichte weiter. Es war den Leuten nach zwei Wochen echt zu doof, ständig über dieses Einhorn zu lesen. Aber nur ein kleiner Junge fand diese Geschichte echt sehr spannend. Er hatte blonde Haare und hieß Felix. Außerdem interessierte er sich für diese Geschichte, die die Journalistin über das Einhorn in der Garage geschrieben hatte. Er wollte unbedingt herausfinden, was es mit dem Einhorn in der Garage auf sich hatte. Er glaubte der Journalistin. Er glaubte es ihr, weil eine Journalistin nicht immer wieder die gleiche Geschichte in die Zeitung schreiben würde.
Er wollte losgehen, um Hinweise zu finden, wo die Garage ist. Felix zog sich Schuhe und Jacke an und ging zu den Nachbarn. Er klingelte nicht, sondern kletterte über den Zaun. Hinten auf der Wiese sah er etwas glitzern. Er ging vorsichtig zu dem Glitzern hin und entdeckte, dass es Hufabdrücke waren, die so glitzerten. Die Hufabdrücke führten zu der Garage von den Nachbarn. Er folgte der Spur und spähte durch ein kleines Garagenfenster, aus dem Licht schien. Dort war versteckt ein Einhorn zu sehen, das hell leuchtete. Felix rannte schnell nach Hause und musste der Journalistin einen Brief schreiben. Er schrieb, dass sie ihn interviewen könnte. Dann könnten alle Leute in der Zeitung lesen, dass die Journalistin keine Fake News geschrieben hat: Einhörner gibt es wirklich!
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