"Das war ein Pfeil ins Herz"

BZ-INTERVIEW mit dem ehemaligen DDR-Fußballer Jürgen Sparwasser, der sich im Sat-1-Film "Küss mich, Genosse" selbst spielt.  

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Rund um Jürgen Sparwassers Siegtreffer gegen die BRD bei der Fußball-WM 1974 hat Sat 1 eine charmante Geschichte erfunden, in der die junge Reporterin Jenny in die DDR zurückversetzt wird. Dort muss sie ihre eigenen Eltern zusammenbringen, die Jenny genau im Moment des Tores gezeugt hatten. Über seinen Auftritt im Film und sein Leben als Fußballer sprach Susanne Ehlerding mit Jürgen Sparwasser.

BZ: In Ihrer Szene in "Küss mich, Genosse!" schießen Sie der Hauptdarstellerin einen Ball an den Kopf. Geht einem das nicht gegen die Fußballerehre? Es wirkt ja so, als könnten Sie nicht mehr treffen.
Sparwasser: Den Schuss an sich, den kann man so aus dem Fußgelenk nicht mehr machen, weil man eine ganze Zeit raus ist. So eine Szene dreht man ja auch nicht so, dass man der Frau tatsächlich an den Kopf schießt. ...

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