Brauchtum

Das Zeller Fasnachtshus erzählt von 400 Jahren Fasnachtsbrauchtum

Es ist eine Fundgrube für Freunde des Fasnachtsbrauchtums: das Zeller Fasnachtshus, das Zeugnisse einer 400-jährigen Tradition versammelt. Nun öffnet das Museum nach der Corona-Pause wieder.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Schmuckkästchen unter dem Dach des Zel...0;, vor einem kunterbunten Masken-Mix.  | Foto: Gerald Nill
1/2
Schmuckkästchen unter dem Dach des Zeller Fasnachtshauses: Peter Zluhan zeigt eine Zeller Larve, den „Wellenmacher“, vor einem kunterbunten Masken-Mix. Foto: Gerald Nill
Das "Zeller Fasnachtshus" ist Ausdruck großer Leidenschaft. Liebevoll gestaltet bis in den letzten Winkel vom Erdgeschoss bis unters Dach, mit originalen Raritäten und Dokumenten, die die fast 400-jährige Geschichte speziellen Brauchtums dokumentieren und immer mal wieder zum Schmunzeln anregen. Nach elfjähriger Aufbauarbeit, dann ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel