Datenbank soll Tierwohl verbessern

BZ-Plus Informationen zum Gesundheitszustand von Nutztieren werden nicht systematisch erfasst / Das will Nordrhein-Westfalen ändern.  

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Masthähnchen   | Foto: Jens Büttner
Masthähnchen Foto: Jens Büttner

BERLIN. In Deutschland gibt es 190 Millionen Nutztiere. Wie gesund sie sind, wird aber bundesweit nicht systematisch erfasst. Als erste Landesregierung macht nun das schwarz-gelbe Kabinett von Nordrhein-Westfalen einen Schritt: Agrarministerin Ursula Heinen-Esser (CDU) will eine Datenbank aufbauen, die "jederzeit und aktuell ein umfassendes Bild über die Tiergesundheit der Nutztiere in Nordrhein-Westfalen" liefert.

Die Daten sollen der amtlichen Überwachung sowie den Tierhaltern als Frühwarnsystem für Mängel in ihrem Betrieb dienen. Schon bisher erheben die Bauern sehr viele Daten, bei denen es mal um Krankheiten der Tiere, mal um den Einsatz von Antibiotika oder um mögliche ...

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