Die persönlichen Daten von 50 Millionen Personen soll der kalifornische Internetriese Facebook verkauft und dadurch den Wahlkampf beeinflusst haben. Das muss ein Ende haben.
Bevor die Technikverweigerer und Kulturpessimisten in ihren Besserwissersesseln ihr "Ich hab’s ja schon immer gesagt" stöhnen, sich zurücklehnen und selbstzufrieden denken: "Wie gut, dass ich nicht bei Facebook bin, mich geht das nichts an" – denen sei gesagt: Das ist ein Irrtum. Erstens ...