Dem Handy verfallen

Aaron Adam und Lucie Wiesner, Klasse 4b, Schlossbergschule (Lörrach-Haagen)
Sa, 14. November 2020
Zisch-Texte

Theaterstück "Fisch im Netz" .

Ein Handy kann viel, aber nicht alles. | Foto: everphone (dpa) — Ein Handy kann viel, aber nicht alles. Foto: everphone (dpa)

Die Klasse 4b der Schlossbergschule Lörrach-Hagen war am 13. Oktober im Lörracher Theater Tempus fugit e. V. und schaute sich das Stück "Fisch im Netz" an. Das handelte von zwei Fischen, die zum ersten Mal in ihrem Leben ein Handy sahen.

Rita und Finn, so hießen die Fische, fragten das Handy nach seinem Namen. Als sie keine Antwort bekamen, schlugen sie vor, den Namen des Handys zu erraten. Rita schlug den Namen Arista vor, darauf antwortete das Handy mit einem Piep und fragte: "Was kann ich für dich tun?" "Bring uns zu den heißen Quellen", sagte Rita. So erlebten sie beide viele Abenteuer mit Arista und retteten viele Fischschwärme.

Rita wurde nur leider dadurch auch spielsüchtig. Das ärgerte Finn und sie stritten sich häufig. Eines Tages bekamen sie mit, wie ein Fischschwarm in Gefahr war. Als sie ihn mit der Hilfe von Arista nicht retten konnten, waren beide völlig enttäuscht und legten Arista zur Seite.

Rita und Finn fragten die Klasse 4b, ob sie Mitglieder ihres Schwarms werden dürfen. Somit begaben sie sich gemeinsam auf die Suche nach einem Schatz. Sie fanden ihn. Er war in einer Kiste. Die Kiste war nicht besonders groß und gefüllt mit vielen bunten Papierfischen.

Anschließend tauschten sie sich über das Theaterstück aus.

Ressort: Zisch-Texte