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Dem preiswerten Wohnen verpflichtet

  • Do, 10. Februar 2011
    Offenburg

In aller Stille verfolgt die Gemeinnützige Baugenossenschaft seit 1913 soziale Ziele / Seit 30 Jahren nicht mehr neu gebaut.

Die nach der Idee der Gartenstadt gepl...raum den sozialen Frieden zu sichern.   | Foto: Heck/siefke
Die nach der Idee der Gartenstadt geplante Galgenfeldsiedlung (links, oben) war das erste Projekt der Gemeinnützigen in Offenburg. Aufsichtsratsvorsitzender Reinhard Männle (links) und Geschäftsführer Rolf Litterst helfen, mit günstigem Wohnraum den sozialen Frieden zu sichern. Foto: Heck/siefke

OFFENBURG. Sie ist das älteste und kleinste Wohnbauunternehmen der Stadt: Die Gemeinnützige Baugenossenschaft Offenburg wurde 1913 gegründet und hat sich bereits um sozialen Wohnungsbau gekümmert, als es das Schlagwort noch gar nicht gab. Heute ist es etwas ruhiger um die Vereinigung geworden. Der Grund liegt für Geschäftsführer Rolf Litterst auf der Hand: "Wir bauen seit 30 Jahren nicht mehr neu."

Das Augenmerk richtet sich auf die Bestandserhaltung und Sanierung der insgesamt 781 Wohnungen. Und da gibt es einiges zu tun. "Wir wollen die Vermietbarkeit aufrecht erhalten", nennt Aufsichtsratsvorsitzender Reinhard Männle als Ziel. Die Ansprüche sind gestiegen, manch eine Loggia wird zum Bad ...

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