Demonstranten wünschen Mediator

Rund 150 Teilnehmer bei der Demonstration gegen den Abriss des alten Kraftwerks / Winkler kritisiert Umweltverbände.  

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Der Bauzaun wurde zur Klagemauer   | Foto: Danielle Hirschberger
Der Bauzaun wurde zur Klagemauer Foto: Danielle Hirschberger

RHEINFELDEN. Auch die 9. Demonstration gegen den Abbruch des Alten Kraftwerks verlief friedlich, obwohl der Steg mittlerweile gesperrt ist und die ersten Arbeiten große Schatten auf die Freunde des Industriegebäudes werfen. "So lange das Kraftwerk schtoht, is es nit zu schpot" wiederholte Peter Scholer mehrfach am Mikrofon. Rund 150 Menschen, darunter auch viele junge Leute, waren zum Haus Salmegg zur Kundgebung gekommen und marschierten im Fackelzug zum Steg auf Schweizer Seite.

In der herbstlichen Dunkelheit trafen sich vor dem Haus Salmegg immer mehr Menschen und zündeten Fackeln an, auf den ersten Blick ein romantischer Aspekt. Ein Streifenwagen und drei Polizisten, die am Rand des Geschehens wachten, belehrten aber über den Ernst ...

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