"Den Betondeckel heben"
Die künftige Kultusministerin Warminski-Leitheußer will die Bildungsgerechtigkeit verbessern.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STUTTGART. Den Kultusbürokraten, so geht die Saga, sei gleichgültig, wer unter ihnen Kultusminister ist. Ressortchefs kommen und gehen, aber das Ministerium bleibt bestehen, heißt der Spruch. Insofern kommt der neuen Schulministerin Gabriele Warminski-Leitheußer wohl zugute, dass sie vor allem auf eine strebsame Verwaltungskarriere aufbauen kann. Einen Namen als Schulpolitikerin muss sie sich aber noch machen, denn die 48-Jährige kam erst vor drei Jahren als Bürgermeisterin für Bildung, Jugend, Sport und Gesundheit nach Mannheim.
In Mannheim zeichnet sie verantwortlich für "Maus", das Mannheimer Projekt Schule, das modellhaft den Schülern eine maßgeschneiderte Unterstützung anbietet. Dabei helfen auch Musik- und Volkshochschulen mit. Das Geld dafür ...