Am Nationaltheater Mannheim feierte Theresia Walsers und Karl-Heinz Otts Stück "Die ganze Welt" jetzt seine Uraufführung. Die Novität des in Freiburg lebenden Schriftstellerpaars erwies sich dabei unter anderem als Gesellschaftskomödie.
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Die Inszenierung eines Sprachspiels: Sven Prietz, Ralf Dittrich und Sabine Fürst Foto: Merdes
Vielleicht rührt das ganze Unglück des Menschen tatsächlich, wie Blaise Pascal gesagt hat, daher, dass er es nicht allein mit sich in einem Zimmer aushalten kann. Auch zu zweit allein zu bleiben, ist mehr als schwierig. Obwohl Richard und Regina, das symbiotisch miteinander verbandelte Paar, heftig bemüht sind, sich die Welt vom Hals zu halten: Es wird ihnen nicht gelingen, der "Wer-hat-Angst-vor-Virginia-Woolf"-Kampfzone zu ...
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