Sabine Bruhn greift mit einem Fauststoß „Oi Tsuki“ an, ihr Vater Klaus wehrt mit der Blocktechnik „Age-Uke“ ab. Foto: dieter maurer
KARATE. In Japan zählen sie zu den höheren Dan-Trägern, im deutschsprachigen Raum sind Jukuren – übersetzt "Erfahrene" – Späteinsteiger in den Karatesport. Sie streben nicht nach Wettkämpfen und Siegen, sondern nach Wohlbefinden, Gesundheit und Entspannung. Doch ist das alles in einer Kampfsportart, die vor allem durch Schlag-, Stoß-, Tritt-, Block- und Fußfegetechniken sowie Hebel und Würfen, ja sogar Würgegriffen und ...