Den Leidensdruck mildern

Agj-Fachverband bietet von Juni an neue Angebote für Angehörige von Suchtkranken.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

LAHR. Mit einem neuen Angebot versucht der agj-Fachverband den Angehörigen von Suchtkranken beizustehen. Sie stehen unter großem Leidensdruck, weil sie der Situation oft hilflos ausgeliefert sind und die Schuld für die Suchtkrankheit häufig bei sich suchen. Von Juni an gibt es in den Räumen der agj im Stiftsschaffneigebäude jeweils am ersten Montag im Monat die Möglichkeit einer unkomplizierten Kontaktaufnahme für Angehörige, deren suchtkranke Familienmitglieder noch keinen Kontakt zum Hilfesystem haben.

Diplom-Soziologin Petra Scheer-Benninger und Diplom-Sozialarbeiter Mario Kneisel-Chiriatti von der agj haben gestern das Angebot vorgestellt, das vor allem (aber nicht nur) auf Angehörige von Alkoholkranken zugeschnitten ist. Nach ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel