Den Wald gut in Schuss halten

Die Eigenregiejagd ist aus Sicht des Forstes ein Volltreffer und ein Vorzeigemodell bei Diskussionen um Abschusspläne  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

SCHOPFHEIM. Hervorragend in Schuss ist der Wald in Gersbach. Das hat (auch) damit zu tun, dass hier der Förster am Drücker ist: als Jäger und Förster zugleich. Für den Forst ist das Modell ein Volltreffer, Wildverbiss kein Problem. Das spart Geld – und ist Munition für den Forst in Diskussionen, wenn es ums Erfüllen von Abschusszahlen geht. Gerade jetzt, wo die neuen Dreijahrespläne gemacht werden.

Den Wald vor lauter Bäumen – der Laie sieht ihn in diesem Fall wirklich nicht. "Das", sagt Jörg Gempp, 43, und deutet mit einer weit ausholenden Armbewegung auf ein Waldstück, "ist der Grund, warum ich vor 25 Jahren Förster geworden bin. Da geht einem Förster das Herz auf." Der Blick folgt der Hand. Große Bäume. Kleine Bäume. Laubbäume. Nadelbäume. Was ist daran besonderes? Bäume sollen im Wald ja ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel