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Denkmäler können unbequem sein

Gabriele Babeck-Reinsch
  • Di, 03. September 2013
    Müllheim

     

BZ-INTERVIEW mit Norbert Glockner, dem neuen Müllheimer DSD-Ortskurator zum Tag des offenen Denkmals.

Das Haus eines jüdischen Viehhändlers an der Werderstraße <ppp></ppp>  | Foto: Babeck-Reinsch
Das Haus eines jüdischen Viehhändlers an der Werderstraße Foto: Babeck-Reinsch

MÜLLHEIM. Gebäude sind ein wichtiger Teil unserer Kultur, ihre Geschichten können Geschichte sein. Sinn des Tags des offenen Denkmals, der deutschlandweit stets am zweiten Septembersonntag stattfindet, ist es, die Bevölkerung für die Bedeutung des kulturellen Erbes und die Denkmalpflege zu sensibilisieren und zu interessieren. In der Region ist es das Ortskuratorium Müllheim der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, die den Blick auf ausgesuchte Gebäude lenkt, gemäß dem diesjährigen Motto "Jenseits des Guten und Schönen: unbequeme Denkmale?" Gabriele Babeck-Reinsch sprach mit Ortskurator Norbert Glockner.

BZ: Herr Glockner, was kann man sich denn unter unbequemen Denkmalen vorstellen. Sind sie nicht schön anzuschauen, oder zielt das Motto des Denkmaltages auf ihre frühere Nutzung?
Glockner: Genau. Schauen Sie, es gibt entlang des Rheins, auch hier bei uns, noch ...

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