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Der Anfang vom Ende des vorbildlichen ÖPNV ?

Franz Dannecker
  • Mi, 31. Januar 2007
    Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

Oberbürgermeister Salomon und die Landräte Glaeser und Hurth fordern das Land auf, die Kürzungen im Schienenverkehrsangebot noch einmal zu überdenken.

FREIBURG. Die angekündigten Streichungen im Schienenverkehrsangebot könnten dem ÖPNV-System in der Region Freiburg nachhaltig Schaden zufügen. Das befürchten die Chefs des Zweckverbandes Regio-Nahverkehr Freiburg (ZRF), Freiburgs Oberbürgermeister Dieter Salomon und die Landräte Jochen Glaeser (Breisgau-Hochschwarzwald) und Hanno Hurth (Emmendingen). Deswegen wollen sie mit dem Land die Streichliste noch einmal verhandeln.

Das Land müsse der hohen Nachfrage im regionalen Schienenverkehr gerecht werden, so der Appell des ZRF-Vorsitzenden Salomon und seiner beiden Stellvertreter, und die Streichungen nochmals überdenken. Ziel von weiteren Verhandlungen soll sein, so viele Zugverbindungen an den so genannten "Randlagen", also morgens und abends, zu erhalten, dass Pendler weiterhin grundsätzlich die Möglichkeit haben, mit ...

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