Alle Jahre wieder prüft der Bundesrechnungshof, ob die Steuergelder sinnvoll eingesetzt wurden.
Manchmal arbeitet Heribert Burg hinter einer Mauer aus Aktenordnern. Dabei ist der 40-Jährige alles andere als ein Ärmelschoner tragender Pfennigfuchser, der sich tagsüber durch Berge von Quittungen wühlt und abends ermattet in die Pantoffeln schlüpft. Doch noch haften den gut 1200 Mitarbeitern des Bundesrechnungshofs solche Klischees an - sofern überhaupt jemand eine Vorstellung davon hat, was die vor drei Jahren nach Bonn verpflanzte Behörde so ...