Blut, immer mehr Blut: Das war lange Jahre der Leitsatz deutscher Blutspendedienste. Mittlerweile hat sich das Bild gewandelt. Der Bedarf geht nach Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts zurück.
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2013 wurden demnach deutlich weniger Blutkonserven benötigt als im Jahr zuvor. "Das gilt europaweit", sagt Stefanie Fritzsche vom Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Der Wert schrumpfte um knapp fünf Prozent, das sind etwa 217 000 Transfusionen bei insgesamt mehr als vier Millionen. Als Ursache gilt ein Umdenken ...