Biber besiedeln nach dem Hochschwarzwald inzwischen auch die Dreisamniederung. Sie gestalten als Holzfäller und Wasserbauer ihren Lebensraum aktiv – das gefällt nicht jedem.
Der Biber hat es auf die Rinde abgesehen, das Stammholz lässt er als Späne liegen, wie hier an der Haslach, wo ihn der passionierte Lenzkircher Naturfotograf Hubert Fürderer vor die Linse bekam. Foto: Hubert Fürderer
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Im Winter wird Holz gemacht. Schon ab Oktober gehen die Holzfäller an die Arbeit. Nicht nur die mit Motorsäge und Forstmaschinen bewaffneten, sondern auch solche im dicken Pelz und mit scharf geschliffenen Nagezähnen: Biber machen sich bevorzugt in der kalten Jahreszeit an Bäumen zu schaffen. Die Spuren ihrer Arbeiten, angenagte und gefällte Bäume, sind seit mehreren Jahren im Schwarzwald anzutreffen, inzwischen aber auch in tieferen Lagen der Region.
Angenagte ...
Biber besiedeln nach dem Hochschwarzwald inzwischen auch die Dreisamniederung. Sie gestalten als Holzfäller und Wasserbauer ihren Lebensraum aktiv – das gefällt nicht jedem.
