Der Check-up für Jugendliche

Die Pandemie ist vorbei, das Coronavirus ist geblieben. Für bestimmte Menschen kann eine Ansteckung nach wie vor gefährlich werden. Wem die Stiko empfiehlt, seinen Impfschutz im Herbst zu erneuern.

Seit der Corona-Pandemie ist ein Desinfektionsfläschchen bei vielen ein ständiger Begleiter. Warum das nicht sein muss, erklärt der Freiburger Facharzt Florian Salm im Interview.

Warnung an werdende Mütter: Die Trump-Regierung sieht eine Verbindung zwischen der Einnahme von Schmerzmitteln in der Schwangerschaft und neurologischen Störungen.

Es ist weder Buchclub noch Lesezirkel: Beim sogenannten Shared Reading treffen sich fremde Menschen, um laut vorzulesen

Wenn Kinder nachts aus dem Schlaf aufschrecken oder herumgeistern, hat das mit ihrer Gehirnentwicklung zu tun. Wie Eltern sich verhalten sollten und wann es sinnvoll ist, einen Kinderarzt aufzusuchen.

Kälte und Feuchtigkeit machen vielen älteren Menschen zu schaffen. Doch mit diesen Tricks trotzen Sie Wintersteifigkeit und halten Muskeln fit. Warum Bewegung gerade jetzt doppelt zählt.

Mehrere hundert Euro, um wieder scharf sehen zu können: Ein Brillenkauf kann ganz schön ins Geld gehen. Nur wenige können auf einen Zuschuss der Kasse hoffen. Wer genau?

Huch, da läuft Blut aus der Nase des Sohns? Oder Sie blicken auf rote Finger, nachdem Sie sich ins Gesicht gefasst haben? Was bei Nasenbluten (nicht) hilft - und wann es "Ab zum Arzt!" heißt.

Wir werden wach, doch die Lider sind so verquollen, dass der Blick getrübt ist. Ein Albtraum? Geschwollene Augen können viele Gründe haben.

Im Kinzigtal ist ein Elchbulle gesichtet worden. Mehrere Beobachtungen aus Oberwolfach und Oberharmersbach bestätigen, dass sich das Tier derzeit im mittleren Schwarzwald aufhält.

Unfall im Freiburger Westen am Mittwochmorgen: Nach ersten Erkenntnissen hat ein Laster der Stadtreinigung die Oberleitung der Straßenbahn heruntergerissen. Ein Rollerfahrer wurde verletzt.

Als Steinmetz baute er im 19. Jahrhundert die Brücken der Höllentalbahn, als Italiener erlebte er immer wieder Ausgrenzung. Die Nachfahren von Lorenzo Agostini leben noch immer im Schwarzwald.