Der EHC Freiburg gewinnt denkwürdiges Heimspiel gegen die Dresdner Eislöwen mit 9:6 nach 1:6-Rückstand
Was für eine Aufholjagd: Mit 1:6 lagen die Wölfe gegen die Sachsen zurück. Doch ihre große Moral brachte sie zurück, während bei den Eislöwen die Nerven versagten und alle Dämme brachen.
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"Mir fehlen die Worte, das tut jetzt extrem weh", sagte nach dem Spiel der Dresdner Trainer Andreas Brockmann. Sein Freiburger Kollege Peter Russell indes kramte erfolglos in seinem Gedächtnis: "Zumindest als Coach habe ich es noch nicht erlebt, dass eine Mannschaft ein Spiel trotz eines 1:6-Rückstandes noch gewinnen kann."
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