Der EnBW-Aktienkauf war ein schlechtes Geschäft fürs Land
Für 4,67 Milliarden Euro erwarb die Landesregierung 2010 einen großen Anteil am Energieversorger EnBW / Mit der Dividende kann man die Kreditzinsen nicht bezahlen.
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Selten hat sich ein Ministerpräsident bei einem Alleingang so viel Ärger eingehandelt wie Stefan Mappus (CDU) im Jahr 2010 mit dem milliardenteuren Kauf von EnBW-Aktien. Das Geschäft war verfassungswidrig, weil Mappus am Landtag vorbei agierte, beschäftigte einen ...