Der etwas andere Fußballverein

FC St. Pauli sucht den Weg zwischen Kult und Kommerz / Rund 19 Millionen Sympathisanten finden den Verein toll.  

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Florian Mohr verschränkt die Hände hin...r den Saisonauftakt des FC St. Pauli.   | Foto: dapd
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Florian Mohr verschränkt die Hände hinter dem Kopf – ein Zeichen der Unzufriedenheit über den Saisonauftakt des FC St. Pauli. Foto: dapd

FUSSBALL. St. Pauli, so heißt es, ist Kult, Punkrock und Rebellion. Doch der "etwas andere Verein" kämpft um sein Image. Denn wer sportliche Ambitionen hat, der kann sich der Kommerzialisierung kaum verschließen.

Vergangenes Wochenende wurde der FC St. Pauli seinem Ruf mal wieder gerecht. Vor dem Zweitligaspiel gegen den FC Ingolstadt (1:1) sollte Günter Peine geehrt werden, eine echte Kultfigur, 82 Jahre lang Mitglied des Stadtteilvereins aus Hamburg und einige Jahre Ehrenratsvorsitzender. Peine war in der Woche zuvor im Alter von 92 Jahren gestorben. Die Fans auf der Südtribüne hatten sein ...

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