Der Fluch der guten Tat

Finanzminister Steinbrück gerät durch die sprudelnden Steuereinnahmen zunehmend unter Druck.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BERLIN (dpa). Die guten Nachrichten für Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) reißen nicht ab: Das stärkste Wirtschaftswachstum seit 2000, der höchste Jobzuwachs seit fünf Jahren, Rekord-Steuereinnahmen im Januar und nun ein so ein niedriges Staatsdefizit, wie es kaum erwartet wurde. Aber der Finanzminister kommt wegen der Entwicklung zunehmend unter Druck.

Ein ausgeglichener Etat rückt immer näher. Dennoch ist auch im schwarz-roten Regierungslager nur von einem Etappensieg die Rede, von Entwarnung ist nichts zu hören. Der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel