Der Friedhof der Fischsaurier

In Eislingen bei Göppingen sind Forscher auf eine gigantische Lagerstätte urzeitlicher Lebewesen gestoßen.  

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Als Erste erstickten Tintenfische, Schnecken, Muscheln und anderes Kleingetier. Am Ende lagen auch Meereskrokodile, Stachelhaie und der Schnittzahnsaurier Temnodontosaurus, mit 15 Metern der gewaltigste Räuber im Jurameer, tot am Grund. Verendet oder verhungert in der Giftbrühe, die durch die Burgundische Pforte zwischen den heutigen Vogesen und Basel nach Norden schwappte. Schauplatz des Urzeitdramas: das Filstal bei Eislingen.
181 Millionen Jahre später stolpert der Tübinger Student Philipe Havlik (25) auf der Abraumhalde neben der neuen B-10-Trasse über ...

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