Der Friedl-Vergleich ist rechtlich unwirksam

BZ-Gastkommentar: Für die Freiburger Juristin Lena Kühnbach sind die Ausführungen des Wissenschaftsministeriums ein Unding  

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Lena Kühnbach  | Foto: privat
Lena Kühnbach Foto: privat
Das Wissenschaftsministerium und das Universitätsklinikum Freiburg haben durch den mit Hans-Peter Friedl geschlossenen Abfindungsvergleich die Öffentlichkeit schockiert. Die Bürger empfinden es als unerträglich, dass ein Chefarzt, der nach allem, was wir wissen, auf ganzer Linie versagt hat, zum Abschied 1,98 Millionen Euro erhält. Dass dies in ...

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