Der grimmige Kanzler

Gerhard Schröder tritt zwei Stunden lang vor die Presse - und wirkt wenig überzeugend.  

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BERLIN. Eine schwierige Lebenslage unverhofft umzuwidmen in einen Augenblick des Triumphes - das war bisher eine der Stärken Gerhard Schröders. Am Mittwoch versuchte er es wieder. Nach Heimaturlaub und heiklen Verhandlungen im "Seefugium" zu Hannover trat der Kanzler zum Ende der Sommerpause allein vor die Presse - mit eher bescheidenem Erfolg.

Leicht gebräunt und ohne Sakko ist er nach Berlin gereist, um nicht weniger als "eine der größten Veränderungen in der Sozialgeschichte der Bundesrepublik" zu verkünden. Doch Superlativ wie ...

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