Der Hirschsprung unterm Scanner

Müllheimer Ingenieurbüro Weber vermisst den Felsen dreidimensional im Auftrag des Regierungspräsidiums Freiburg.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

MÜLLHEIM. Die Gefahr eines tödlichen Unfalls durch Steinschlag, wie auf der Autobahn am Gotthardt, könnte an vielen Steilhängen bestehen. Zur Vorbeugung will das Regierungspräsidium Freiburg jetzt mit großem Aufwand den "Hirschsprung" sichern. Vorbedingung ist eine exakte Vermessung. Das Müllheimer Ingenieurbüro Weber hat den Auftrag, den Felsen mit einem neuen Verfahren dreidimensional zu erfassen.

Die Vermessung findet – je nach Wetter – vom 13. bis 15. März am Hirschsprung statt. Hintergrund der Aktion ist, dass Menschen im dichten Verkehr auf der Bundesstraße 31 Ost durch Steinschlag oder Felssturz gefährdet sein ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel