Der Hochrhein schaut digital in die Röhre

Der neue terrestrische Fernseh-Empfangsstandard DVB-T2 ist in der Region nicht verfügbar / Betroffene und Abgeordnete fordern Nachbesserung.  

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Wer auf DVB-T2 setzt, hat am Hochrhein bei der Sendersuche kein Glück.   | Foto: Monika Skolim (dpa)
Wer auf DVB-T2 setzt, hat am Hochrhein bei der Sendersuche kein Glück. Foto: Monika Skolim (dpa)

BAD SÄCKINGEN. Eine böse Überraschung gab es zum 8. November für Fernsehzuschauer mit terrestrischem Fernsehempfang. Die wegen ihrer High-Definition-Qualität und der großen Programmvielfalt in höchsten Tönen gelobte Umstellung von DVB-T auf DVB-T2 (Digital Video Broadcasting – Terrestrial, Second Generation) birgt erhebliche Schönheitsfehler.

Einführung nicht überall
Die Einführung der neuen Übertragungstechnik ist aufgrund wirtschaftlicher Überlegungen keineswegs in allen Gegenden Deutschlands vorgesehen. Funkstille herrscht seit dem 8. November auch beim Sender Hochrhein in Rickenbach-Bergalingen.
Die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten bedauern und verweisen auf ...

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