"Der jetzige Weg führt ins Nichts"

EU-Außenminister beraten über Nahost und halten an PLO-Chef Arafat fest / Protest gegen die Zerstörung von EU-Projekten.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BRÜSSEL. Die Europäische Union hat bei Israel Protest gegen die Zerstörung von EU-finanzierten Einrichtungen in den palästinensischen Autonomiegebieten eingelegt. Dabei behalte sich die EU auch das Recht auf Schadenersatz in angemessener Form vor, hieß es in einer Erklärung der EU-Außenminister am Montag in Brüssel. Zugleich betonten die Minister, dass sie ungeachtet der Kritik der USA am palästinensischen Präsidenten Yassir Arafat als Ansprechpartner festhalten.

"Der jetzige Weg führt ins Nichts." Mit diesen Worten kommentierte Bundesaußenminister Joschka Fischer am Montag die ständige Verschärfung der Krise im Nahen Osten. Am Rande der EU-Außenministertagung ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel