Der jüdische Haussegen
Den Türrahmen der ehemaligen Synagoge in Kippenheim schmückt jetzt eine Mesusa.
KIPPENHEIM (ib). Ein simpler Griff zu Hammer und Nagel kann ein Höhepunkt sein. So war's am frühen Dienstagabend, als Klaus Teschemacher in einer feierlichen Zeremonie am Eingang zur ehemaligen Synagoge eine Mesusa an den Türrahmen nagelte.
Die kleine silberne Rolle, die an der Rückseite abgeflacht ist, hatte Ute Teschemacher, die Vorsitzende der jüdischen ...